Und los

 29. Juni 2122 Es ist 10 Uhr und die California Jahr hat ihre Ladeluken geschlossen Den Tank voller bestem arabischen Diesel, stechen wir in Teer.   Unser Weg führt uns nach Süden In Richtung schwäbischen Meer. Auf der Suche nach Zerstreuung  und Entspannung.

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Insel Schätze

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Nach einem gemütlichen Frühstück mit frischem Kaffee und Brötchen lichten wir die Handbremse und machen uns auf um im Verband mit der California die Grenze zurück zu überschreiten und dem Wunderschönen Bregenz nicht ohne einen letzten Gruß den Rücken zu kehren.  Gemütlich brummt sich der Diesel durch der Asphalt. Unser Ziel ist jedoch zunächst überschaubar. Wir haben vor auf der bodenseeinsel Lindau zu ankern. Leider sind jedoch die Parkplätze auf der Insel allesamt belegt sodass wir beistehen und auf dem Festland bleiben. Dort lassen wir unsere Beiräder zu Asphalt. Und radeln zur Insel. Unsere California und ihr Schwesterncamper beschließen derweil treu auf uns zu warten. Auf der Insel begeben wir uns auf eine Umrundung und entdecken sehr viele Wunder schöne Eindrücke Friedensringe in Form eines Möbiusbandes. Sowie einem herrlichen Seeblick mit Alpenblick. An der südlichsten sunset Bar Deutschlands nemen wir einige Erfrischungsgetränke zu uns.  ...
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Quer durch die Großstadt

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21.08.2022 Heute streifen wir Hamburg. Nach einer wunderbaren Nacht mit Elbblick in Hohnstrof (Elbe) stehen wir zeitig auf und fahren los. Wir haben uns entschieden links der Elbe zu fahren, immer am Deich entlang. Allerdings unten am Deich, so dass man nicht allzu viel von der Elbe und dem Wind sieht. Im Altenburg fahren wir an einer alten Windmühle vorbei. Toll das wir so viele dieser alten Energiefänger überall an der Elbe sehen. Um so unverständlicher die Angst der Menschen vor den großen Nachkommen, die uns durch die Energiewende helfen könnten wenn sie denn gebaut würden.  Dann geht es weiter immer den Fluss hinunter. Vor Geesthacht sehen wir den Turm der ehemaligen Pulver Fabrik für den 1. Und 2. Weltkrieg. Kurz darauf kommen wir am ehem. AKW Krümmel hier sehen wir auch die ersten Schiffe auf der Elbe die wir auf dem Niedrigwasser vermissten. Ein komisches Bild das bedrohliche AKW und der Flusskreuzfahrt Dampfer davor.  I In Hohe wechseln wir die...
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Ein bißchen Baden Powell und am Ende viele Kinder

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Unser morgen beginnt im Camp mit dem Abwasch der liegengebliebenen Requisiten (Pfadifeeling1) dann geht es auf Fahrt mit den Rädern ins 50km entlegene Torgau vorbei am Nixenstein an der Elbe und dem altehrwürdigen Schloss  Stehla Nach einer kurzen Inaugenscheinnahme machen wir uns weiter auf den Pfad. Hier begegnen uns ein Wiener Ehepaar das etwas unbeholfen vor einem Platten stand. Also hielten wir an und leisteten Pannenhilfe gemäß dem Motto: "Allzeit eine gute Tat". Die beiden waren sehr dankbar und wir trafen sie auf der heutigen Etappe gleich mehrmals. ( Pfadifeeling 2)  Torgau ist eine sehr schöne Stadt mit einem Schoss einem schönen Marktplatz und der Landesgartenschau. Hier verbrachten wir den Mittag. Danach suchte Sabine einen sehr schönen Stellplatz für die Nacht direkt am Schlosspark. Das Schloss ist ein Kinder und Jugendheim und so haben wir noch die Kinderstimmung für (Pfadifeeling 3).
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